Helmut Barthel und Erik Stohn begrüßen Standortentscheidung von Mercedes-Benz:

Der neue eSprinter kommt aus Ludwigsfelde

Ludwigsfelde. Das Unternehmen Mercedes-Benz hat bekannt gegeben, die neue Generation des eSprinters künftig in Ludwigsfelde zu bauen. Weltweit wird der eSprinter ab 2023 in Charleston, Düsseldorf und Ludwigsfelde produziert. Dazu Helmut Barthel, Sprecher der SPD-Landtagsfraktion für Wirtschaft:

„Das ist eine sehr gute Nachricht für Ludwigsfelde und für Brandenburg insgesamt. Ich freue mich, dass sich Mercedes-Benz zum Standort bekennt und auf Zukunftstechnologie setzt. Dass Ludwigsfelde einer von weltweit drei Standorten für die Produktion des eSprinters ist, spricht für die hohe Qualität der Arbeit hier vor Ort und für das große Engagement und die hohe Leistungsbereitschaft der Belegschaft sich neuen Herausforderungen zu stellen. Die Entscheidung von Mercedes-Benz ist nur ein Mosaikstein in einem positiven Gesamtbild: Der Wirtschaftsstandort Brandenburg ist mit der Batteriefertigung bei Microvast in Ludwigsfelde, der Produktion von Kathoden für Batterien von Elektroautos und dem Batterierecycling bei BASF in Schwarzheide sowie der Elektroautoproduktion bei Tesla in Grünheide Vorreiter in Sachen Elektromobilität.“

Erik Stohn, Landtagsabgeordneter aus dem Süden Teltow-Flämings und Fraktionsvorsitzender der SPD-Landtagsfraktion ergänzt:
„Brandenburg wird Automobilland. Für Teltow-Fläming ist die Ansiedlung ein ganz starkes Signal. Das Signal kommt hoffentlich auch bei dem Autozulieferer Schaeffler in Luckenwalde an. Zukunft wird in Brandenburg gemacht. Auch in Luckenwalde findet sich eine leistungsbereite und engagierte Belegschaft, die bereit ist zukunftsfähige Produkte herzustellen. In einem Umfeld, in dem andere Unternehmen sich mit innovativen Produkten ansiedeln, sollte sich Schaeffler nicht zurückziehen, sondern auf die Zukunftsregion Teltow-Fläming setzen.“