Industrie kann bis 30. September Zuschüsse bei Bund beantragen:

Helmut Barthel begrüßt Verlängerung des Zuschussprogramms für energieintensive Unternehmen

Potsdam. Im Juli hatte der Bund als Bestandteil des Maßnahmenpakets für überdurchschnittlich von den Folgen des Kriegs in der Ukraine betroffene Unternehmen das Energiekostendämpfungsprogramm (EKDP) für energieintensive Industrien auf den Weg gebracht. Die ursprünglich am 31. August endende Antragsfrist wird nun um einen Monat auf den 30. September verlängert. Dazu der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Helmut Barthel:

„Die Folgen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine spüren wir alle in Form von steigenden Erdgas- und Strompreisen. In der Wirtschaft trifft das insbesondere energieintensive Industrieunternehmen hart. Ich begrüße daher die Verlängerung der Antragsfrist des Zuschussprogramms des Bundes und rufe die Unternehmen in besonders betroffenen Branchen auf, die angebotenen temporären Zuschüsse in Anspruch zu nehmen um besondere Härten abzufedern und existenzbedrohende Situationen für die Unternehmen zu vermeiden.“

Eine Antragstellung für das EKDP ist nur elektronisch möglich. Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier: www.bafa.de/ekdp